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So gelingen dir perfekte Spinatknödel – einfach und lecker!

Spinatknödel sind ein klassisches Wohlfühlgericht, das nicht nur durch seinen Geschmack, sondern auch durch seine Vielseitigkeit überzeugt. Ob als Hauptgericht mit einem knackigen Salat, als Beilage zu einem festlichen Essen oder knusprig angebraten mit extra Käse – diese Knödel sind ein echtes Highlight in der Küche. Mit wenigen Zutaten wie altem Weißbrot, frischem Spinat und aromatischem Grana Padano kannst du im Handumdrehen ein köstliches Gericht zaubern, das Groß und Klein begeistert. Lass dich von diesem Rezept inspirieren und entdecke, wie einfach es ist, Spinatknödel selber zu machen!

Altbackenes Brot – nachhaltig und vielseitig verwenden

Altbackenes Brot muss nicht in der Tonne landen! Es lässt sich wunderbar für kreative Rezepte nutzen und hilft, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Ob als Basis für leckere Knödel, knusprige Croutons oder würzige Brotaufläufe – altes Brot ist ein echter Allrounder in der Küche. Selbst gemahlene Semmelbrösel aus altbackenem Brot sind eine perfekte Zutat für viele Gerichte. Mit diesen Ideen wird aus Brot vom Vortag ein kulinarischer Schatz!

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Spinat – vielseitig und lecker in der Küche

Spinat ist ein beliebtes Gemüse, das sich in zahlreichen Rezepten verwenden lässt. Ob frisch oder tiefgekühlt, Spinat überzeugt durch seinen milden Geschmack und die schnelle Zubereitung. Er passt perfekt in Pasta, Quiches oder als Beilage und verleiht Gerichten eine frische, grüne Note. Besonders Babyspinat eignet sich ideal für Salate oder als Zutat in Smoothies. Mit Spinat lassen sich kreative und einfache Gerichte zaubern, die Abwechslung auf den Teller bringen!

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Spinatknödel Rezept – Einfach, lecker & vielseitig genießen

Prep Time: 30 minutes
Cook Time: 15 minutes
Gang: Beilage, Hauptgang, Kleinigkeit
Küche: deutschland
Servings: 3 Personen
Author: Christina Becher

Ingredients

  • 200 g Weißbrot vom Vortag
  • 100 ml Haferdrink oder Milch
  • 100 g Babyblattspinat
  • 30 g Zwiebel
  • 1 Ei Gr. M
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Msp. geriebener Muskat
  • 3 EL Sonnenblumen- oder Rapsöl
  • 80 g Grana Padano
  • ggf. Semmelbrösel

Instructions

  • Die Kruste deines Weißbrotes gibt den Ton an: Ist sie hart und kross, schneide das Brot besser in kleine Würfel, so kann sie die Flüssigkeit schneller aufsaugen. Ist die Kruste weich, dürfen die Würfel ruhig etwas größer sein. Nun den Haferdrink aufkochen und gleichmäßig über die Brotwürfel in einer Schüssel gießen. Lass das Brot etwa 15 Minuten ziehen – genug Zeit, um die Flüssigkeit aufzusaugen und sich in eine perfekte Basis zu verwandeln.
  • Währenddessen die Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl bei niedriger Hitze anschwitzen. Jetzt ist der Spinat an der Reihe: waschen, sehr gut trockenpressen, grob hacken und ab damit zu den Zwiebeln. Kurz miteinander vermengen, vom Herd nehmen und ein wenig abkühlen lassen, bevor alles zur Brotmasse wandert.
  • Nun kommen noch ein Ei, Salz, Pfeffer, Muskat und 40 g geriebener Grana Padano dazu. Mit den Händen alles gut vermengen, bis ein formbarer Teig entsteht.
  • Stelle einen großen Topf mit reichlich Salzwasser auf, das nur sieden, aber nicht kochen sollte. Forme einen kleinen Testknödel und lasse ihn im Wasser ziehen. Zerfällt er, hilft ein bisschen Semmelbrösel: Fang mit zwei Esslöffeln an und gib der Masse 10 Minuten Zeit, um die Flüssigkeit aufzunehmen.
  • Fürs Knödelformen Hände leicht anfeuchten – so bleibt nichts kleben. Anschließend alle Knödel ins siedende Wasser geben. Nach etwa 20 Minuten kannst du sie mit einer Schöpfkelle herausholen.
  • Serviere die Spinatknödel direkt mit geriebenem Grana Padano oder probiere diesen Tipp: Lass die Knödel kurz abkühlen und brate sie in einer Pfanne mit etwas Öl goldbraun an. Noch ein bisschen Käse drüber – und fertig ist dein köstliches Highlight!

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Notes

Nährwerte pro Portion (ca. 5-7 Knödel, bei 3 Portionen)

  • Kalorien: ca. 450 kcal
  • Eiweiß: ca. 18 g
  • Fett: ca. 20 g
  • Kohlenhydrate: ca. 45 g
  • Ballaststoffe: ca. 5 g
Die Werte können je nach verwendeten Zutaten leicht variieren.
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