Thai Suppe – exotisch unf fruchtig
Wenn die kalte Jahreszeit anbricht, kriege ich immer richtig Lust auf Suppen. Wenn ich auch in den wärmeren Zeit kein Suppenkasper bin – oder muss man inzwischen Suppenkasper:in schreiben? – habe ich in der kalten Jahreszeit super gerne eine wärmende Suppe.
Eine “Thai Suppe” habe ich bisher sehr selten gekocht, obwohl ich gerade bei Gemüsecurrys total gerne mit Kokosmilch arbeite. Wie man sehen kann, hat es diese Kreation doch auf meinen Herd, vor die Kamera, in meinen Magen und hier auf meinen Blog geschafft. Die Kombination aus Zitronengras, Limettenabrieb und Kokos finde ich unheimlich lecker. Wer sich diese vegan Suppe doch mit etwas Fleisch wünscht, dem kann ich Hähnchenbrust empfehlen. Nicht direkt in die Suppe geben, sonder später dazureichen, so hat man den tollen Geschmack vom Hähnchen nicht in der aromatischen Suppe ertränkt. Diese Thai Suppe hat einen wunderschönen exotischen Touch. Ich mag das sehr gerne.
Tipps zur Verwendung und Lagerung von Kokosmilch
Beim Kauf von Kokosmilch sollte man auf die Inhaltsstoffe achten und Produkte ohne Zusatzstoffe bevorzugen. Nach dem Öffnen sollte Kokosmilch im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb weniger Tage verbraucht werden. Kokosmilch aus der Dose kann auch portionsweise eingefroren werden, um die Haltbarkeit zu verlängern.
Kokosmilch wird aus dem Fruchtfleisch reifer Kokosnüsse hergestellt und ist cremig und reichhaltig. Kokoswasser hingegen ist die klare Flüssigkeit, die in jungen, grünen Kokosnüssen enthalten ist. Kokoswasser ist kalorienärmer und weniger fettreich als Kokosmilch.
Ja, Kokosmilch ist von Natur aus laktosefrei und somit eine gute Alternative für Menschen mit Laktoseintoleranz.