Was wäre die Welt ohne Gemüse? In der Natur und auf dem Teller wirklich fad. Ich bin zwar keine Meistergärtnerin, aber ich versuche jedes Jahr etwas Gemüse und Obst selber zu ziehen. Klappt mal mehr mal weniger, aber ich habe trotzdem viel Spaß daran, weil ich jedes Mal stolz auf jedes einzelne Salatblatt bin. Meine Eltern haben in der Eifel einen großen Garten und da freue ich mich immer etwas Leckeres abzubekommen. Mein Gemüse und Obst kaufe ich so gut es geht auf dem Markt. Hand aufs Herz, das geht zeitlich nicht immer, aber ich achte immer darauf, ob das Obst oder Gemüse Saison in Deutschland hat. Saison und Regionalist steht bei mir über dem Biosiegel, weil das Zertifikat für viele Gemüse- und Obstbauern zu teuer ist.
Die Käse-Lauch-Suppe mit Hackfleisch ist ein echter Evergreen. Ein perfektes Partyessen, weil sie so gut wie jeder mehr als gerne verputzt. Die Suppe besteht nur aus wenigen Zutaten und ist in wenigen Minuten zubereitet.
Rösti mit Lachs, geschmorten Dillgurken und gebeiztem Lachs, zubereitet auf einer Grillplancha, ist ein wahrer Gaumenschmaus. Dieses Gericht vereint knusprige Rösti mit zartem Lachs und aromatischen Beilagen zu einer kulinarischen Delikatesse.
Zwei Lebensmittel, die mehr als wunderbar zu einander passen. In Verbindung mit gebratenem Speck und knusprigen Salbeiblättern hält man geschmacklich gegen die Süße des Kürbis. Einfach super lecker.
Ratatouille: Ein Klassiker der französischen Küche
Ratatouille ist ein traditionelles französisches Gemüsegericht, das durch seine Einfachheit und den reichen Geschmack besticht. Ursprünglich aus der Provence stammend, wird es aus frischen Zutaten wie Zucchini, Auberginen, Paprika, Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch zubereitet. Diese Zutaten werden sorgfältig geschnitten, gewürzt und dann langsam gegart, bis sie eine harmonische, geschmacksintensive Mischung ergeben.
Zucchini habe ich schon immer gern gegessen. Dieses Low-Carb Gemüse habe ich so gut wie immer im Haus. Ob roh, in einer Bolognese, vom Grill oder wie in dieser Variante als Zucchinipommes mit Grana Padano.
Rosenkohl hat leider eine blähende Wirkung. Wirklich nicht nice, aber ich gehe das Risiko gerne eine, weil ich ihn so gerne esse. Kleingeschnitten und ohne Strunk, sowie im gekochten Zustand oder aus dem Tiefkühlschrank, am besten in Verbindung mit Fett werden die Problemchen zumindest ein bisschen weniger.
Dips gehen immer und machen ein Essen - wie ich finde - sehr gesellig. Die Schüsseln werden rumgereicht oder man taucht seine Ecke Brot einfach hinein.
Süßkartoffeln sind ja ohnehin schon super lecker und bringen Abwechslung auf den Tisch. In dieser Kombination mit den salzigen Erdnüssen, entwickeln sie jedoch einen unheimlichen Suchtfaktor.
Meine vegetarischen Maultaschen sind das perfekte Rezept um altbackenes Brot zu verwenden. Zusammen mit geriebenem Gruyére, Hafercreme und Zwiebeln stand die Füllung für meine vegetarischen Maultaschen.
Anlässlich des "World Earth Days" hat sich Alpro eine großartige Kampagne überlegt. 12 Foodblogger kochen gleichzeitig eine grüne Veggie-Lasagne mit Produkten von Alpro und sparen auf diese Weise bei jeder Lasagne so viel Wasser ein wie für eine 8-Minuten-Dusche oder 7 Toilettenspülungen.
Röstgemüse aus dem Backofen ist bei mir gerade total angesagt. Gemüse zurechtschneiden, würzen, mit etwas Öl beträufeln und mit verschiedenen Dips genießen. Blumenkohl steht bei mir ganz weit oben auf der Liste, denn daraus wird gerösteter Blumenkohl mit Sesamdressing zubereitet.
"Oh Du schöne Bärlauchzeit!" und der Frühling ist hoffentlich bereit. Im April hat Bärlauch Saison, die ersten zarten Blätter zeigt er aber bereits im März.
Kennt Ihr diese Gerichte, bei denen Ihr nicht aufhören könnt zu essen? So ist es mir bei diesem Gericht ergangen - die mediterrane Reispfanne mit Feta.
Waffeln liebe ich einfach - nein, eigentlich liebe ich das Waffeleisen, weil man damit einfach so schöne Ergebnisse bekommt. Ob man nun ein Sandwich in Form eines Toast dazwischenlegt oder man einen schönen Waffelteig zubereitet.
Rosenkohl ist das Wintergemüse schlechthin. Aus diesem Grund darf ein Rezept mit dem Römertopf nicht fehlen. Dieses Rezept ist ganz klassisch gehalten und kann nach Wunsch mit Speck gepimpt werden.
Und wie ich geweint habe beim Zwiebelschneiden. Um genauer zu sein - beim Schneiden der Schalotten. Ich habe das Gefühl, dass die ätherischen Öle der Schalotten mir sogar mehr Tränen in die Augen jagen, als die normale Zwiebel. Zwiebelkuchen kannte ich bisher nur in Verbindung mit Käse, Sahne und Eiern.
Knödel und Klöße, wie auch immer Du sie nennen magst, schmecken werden sie immer. Diese Variante ist vegetarisch mit Spinat, wird angebraten mit geriebenem Grana Padano serviert.
Eine feine, schnelle Beilage mit ganz viel Aroma. Die Mumbai-Kartoffeln schmecken natürlich auch alleine wunderbar mit dem Minz-Dip. In diesem Rezept spielen Drillinge eine Hauptrolle. Nur was sind überhaupt Drillinge? Es handelt sich nicht, wie man denken könnte um eine Kartoffelsorte, sondern um aussortierte kleine Kartoffeln.
Erst spät habe ich angefangen Maronen zu essen. Sie läuten für mich definitiv die gemütliche Jahreszeit ein. Als Maronencremesuppe oder geröstet vom Grill oder Backofen - der Geschmack ist einfach mit nichts zu vergleichen.
Für dieses rote Risotto aus dem Römertopf habe ich, wie der Name schon verrät, vorwiegend rotes Gemüse verwendet. Paprika und Tomaten gebe hier die Farbe. Das Rezept lässt sich auch wunderbar mit Garnelen, Muscheln oder Hähnchenkeulen ergänzen.
Die Tomatentarte ist einer der Gerichte, die ich besonders gerne mit Tomaten zubereite. Schnell zubereitet und lecker im Geschmack. Man kann sie sowohl kalt als auch warm genießen.
Das Einlegen und Konservieren von Gemüse ist nicht neu, jedoch kann man an den Rezepten immer wieder feilen und sich kreativ auslassen. Mit der Idee der Hot Dog Gurken mit BurgenGin stieg auch meine Lust auf einen Hot Dog, mit selbstgerechten Röstzwiebeln.
Wenn ein schneller & leckerer Salat benötigt wird, dann ist dieses Rezept das richtige: Tex Mex Salat - perfekt als Beilage zum Grillfleisch oder auch solo.
Diesmal nicht aus Kichererbsen, sondern mit einer der knalligsten Gemüsesorten im - wahrsten Sinne des Wortes - grünen Bereichs. In meinen Rezepten findet Ihr auch ein Erbsen.Hummus, welches ich damals schon so ultra lecker fand.
Klingt komisch?! - Schmeckt aber unheimlich gut. Mit wenigen Zutaten wird es zu einem schnellen und aromatischen Gericht. Ich empfehle die Apfelsorte Braeburn, denn diese ist von der Konsistenz perfekt, um etwas gegart zu werden und nicht direkt auseinanderzufallen.
Der Geschmack und die Konsistenz erinnern ein bisschen an Guacamole. Da ich selber nicht so gerne Avocados esse, ist dieser Aufstrich oder Dipp - wie auch immer man ihn verwenden möchte - eine farbenfrohe Alternative.
Mit Sellerie hätte man mich früher jagen können. Heute weiß ich den tollen Geschmack und das Aroma in vielen Gerichten sehr zu schätzen. Für mich hat Sellerie immer einen karamellieren Geschmack, den ich bei dieser Suppe mit der fruchtigen Note der Äpfel zusammenbringe.
Karottengrün bloß nicht wegschmeißen. Auf gar keinen Fall. Denn dieses Grün schmeckt unheimlich aromatisch und nussig. Zusammen mit gerösteten Kürbiskernen und Granaten Padano perfekt zu frischer Pasta, als Dipp oder auf einem gerösteten Brotscheibe mit Tomatenwürfel.
Dies ist ein absolut schnelles Gericht, welches aber unheimlich aromatisch ist und jedem Antipastiteller das Gewisse etwas verleiht. Mit diesem Rezept habe ich den Antipasti-Champignons einen neuen Pfiff verliehen.
Rosa Linsen verkochen bei mir immer. Ist aber auch garnicht schlimm, denn ich verarbeite sie am Liebsten zu einem Dipp oder zu einer Suppe. Mixt man diese Curry-Linsen-Suppe nicht ganz so fein, kann sie auch hervorragend zu Cous Cous reichen. Ich mag die Mischung aus Kokos, Schärfe und Zitronengras.
Wenn eins immer geht und so gut wie jedem schmeckt, dann ist es Tomatensuppe. Den vollen Geschmack einer Tomaten erreicht man, wenn leichte Röstaromen dazukommen. Ein kinderleichtes und trotzdem höchst aromatisches Rezept.
Eine Art Risotto kann man aus verschiedenen Zutaten herstellen. Diesmal ist es ein Buchweizenrisotto geworden. Schön nussig und aromatisch im Geschmack.
"Das kann doch niemals auch nur ansatzweise an den Geschmack von echter Leberwurst rankommen!" Ja, das war mein erster Gedanke und ich blieb kritisch bis zum Schluss.
Als ich die Zutaten zusammengemischt hatte, war ich mir noch garnicht so sicher, ob der Teig gut gebacken wird. Wichtig ist bei diesem Rezept, dass man dem Leinsamen etwas Zeit gibt, sich mit der Flüssigkeit des Quarks vollzusaugen.
Das ist einer meiner Lieblingsalate. Immer frisch im Geschmack, viel sättigendes Eiweiß durch die Linsen und als Hauptspeise oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch, Fisch oder Gemüse einfach perfekt.
Herzhafte Waffeln - sieht vielleicht komisch aus, schmeckt aber unschlagbar gut. Das Waffeleisen kann eben nicht nur Süßes. 🙂 Diese KartoffelKarottenwaffeln könne zum Snack am Nachmittag oder einfach als komplette Mahlzeit gegessen werden. In die Brotdose passen sie übrigens auch perfekt.
In einem Restaurant wäre ich bisher nie auf die Idee gekommen einen vegetarischen Burger zu bestellen. Dieses Experiment hat mich jedoch überzeugt, weil die Patties einfach super saftig sind. Da ich Fleisch esse, war es mir wichtig, dass die fleischlose Variante dem Essgefühl von einem Fleischpatty sehr nahe kommt.
Ein halber Bund Koriander, geschweige denn ein einziges Korianderblatt, ist für viele sehr abschreckend. "Spülmittel" ist das Wort, welches den Geschmack leider etwas trifft. 🙂 Vor einigen Jahren habe ich, in einer Mexikanischen Bar in Madrid, Tacos gegessen.
Rheinischer Döppekooche ist für mich neben Rinderrouladen das Gericht, welches ich mit meiner Heimat verbinde. Grund genug, es endlich nochmal zu machen und das Rezept hier aufzuschreiben.
So viele Lauchzwiebeln und so viele Knoblauchzehen, aber das konnte mich einfach nicht abschrecken diesen Dipp auszuprobieren. Mittlerweile einer meiner Lieblingsdips.
Halbgetrocknete Tomaten sind der Burner. Selbstgemacht im Dörrautomat oder im Backofen sind sie einfach unfassbar lecker. Wenn es mal schnell gehen soll, kann ich die Snacktomaten von Rewe sehr empfehlen. Sie sind perfekt gewürzt und haben genau die Restfeuchtigkeit, die es für ein Pesto benötigt.
Der Auberginendip ist einer meiner Favoriten in Sachen Dips. Das Sommerfeeling wird beim ersten Naschen direkt geweckt. Leicht mediteran, passt es fast zu allen Gerichten.
Serviettenknödel sind ein perfektes Rezept, wenn das Brot trocken geworden ist oder man von einem Frühstück Brötchen übrig hat. Diese Knödel passen perfekt zu einem Braten mit einer leckeren Soße.
Gemüse ist unglaublich vielseitig und lässt sich auf so viele Arten zubereiten.
Ihr könnt es roh genießen, dünsten, braten, grillen, backen oder kochen – jede Methode bringt die unterschiedlichen Aromen und Texturen perfekt zur Geltung. Ein knackiger Salat, geröstetes Ofengemüse, eine bunte Gemüsepfanne oder eine cremige Suppe – die Möglichkeiten sind endlos.
Auch beim Würzen und Kombinieren sind euch keine Grenzen gesetzt. Ob mediterrane Kräuter, asiatische Gewürze oder ein klassisches Dressing – Gemüse passt zu allem und lässt sich wunderbar variieren. Probiert doch mal gegrillte Zucchini, karamellisierte Karotten oder eine würzige Ratatouille.
Gemüse ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und nährstoffreich. Es bringt Farbe und Frische auf euren Teller und macht jede Mahlzeit zu etwas Besonderem. Entdeckt die bunte Vielfalt der Gemüseküche und lasst euch inspirieren, neue Rezepte und Zubereitungsarten auszuprobieren.
Also, schnappt euch eure Lieblingsgemüse und legt los – es gibt so viel zu entdecken und zu genießen!