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Süßer Kürbis-Kaiserschmarrn – herbstlicher Genuss aus der Pfanne

Ein Kürbis-Kaiserschmarrn ist die perfekte Fusion aus traditioneller österreichischer Mehlspeise und herbstlicher Küche. Der Klassiker aus der Alpenregion wird mit luftigem Teig zubereitet, der in der Pfanne ausgebacken, im Ofen vollendet und anschließend in Stücke gezupft wird. Durch die Zugabe von feinem Kürbismus erhält der Kaiserschmarrn eine besondere Note: dezent süß, leicht nussig und wunderbar aromatisch.

Ob als süßes Hauptgericht, Dessert oder herbstliche Abwechslung auf der Kaffeetafel – dieser süße Kürbis-Kaiserschmarrn begeistert mit seiner fluffigen Konsistenz, dem feinen Zimtaroma und dem leichten Crunch von gerösteten Kürbiskernen. Der Puderzucker rundet den Schmarrn ab und macht ihn zu einem unwiderstehlichen Genuss für die ganze Familie.

Kürbis-Kaiserschmarrn – Herbstküche trifft Mehlspeisenklassiker

Der süße Kürbis-Kaiserschmarrn verbindet den traditionellen Geschmack der österreichischen Mehlspeise mit der saisonalen Vielfalt des Herbstes. Durch die Zugabe von Kürbismus erhält der Teig eine zarte Süße und eine cremige Konsistenz, die perfekt zu Zimt und Zucker passt. So entsteht ein Dessert oder eine Hauptspeise, die nicht nur sättigt, sondern auch mit ihrem einzigartigen Aroma begeistert.

Aromatisch, fluffig und schnell zubereitet

Mit nur wenigen Zutaten lässt sich der Kürbis-Kaiserschmarrn in rund 35 Minuten zubereiten. Das geschlagene Eiweiß sorgt für eine besonders lockere Konsistenz, während das Kürbismus den Teig saftig macht. In der Pfanne goldbraun gebacken und im Ofen vollendet, entsteht ein herbstlicher Genuss, der durch Kürbiskerne und Puderzucker eine feine Textur und Optik erhält.

Vielseitig servieren und variieren

Ob als süße Hauptspeise, warmes Dessert oder Highlight beim Brunch – dieser Kürbis-Kaiserschmarrn passt zu vielen Anlässen. Er harmoniert wunderbar mit Apfelmus, Zwetschgenröster oder einer Kugel Vanilleeis. Wer experimentierfreudig ist, kann den Schmarrn mit Rosinen, Nüssen oder einer Prise Vanille verfeinern und so immer wieder neue Varianten kreieren.

Warum Kürbis-Kaiserschmarrn ein echtes Highlight ist

  • Herbstlich-aromatisch durch Kürbismus und Zimt
  • Luftig & fluffig dank steif geschlagenem Eiweiß
  • Schnell zubereitet in nur rund 35 Minuten
  • Besonders vielseitig – als Dessert, Hauptspeise oder süße Mahlzeit zwischendurch
  • Tradition trifft Moderne: klassisches Rezept neu interpretiert

Süßer Kürbis-Kaiserschmarrn – fluffiges Herbstrezept

Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Gang: Nachspeise
Küche: deutsch
Servings: 4 Personen
Author: kai

Zutaten

  • 4 Eier Größe M
  • 1 Prise Salz
  • 45 g Zucker + 3 EL Zucker extra
  • 200 g Kürbismus*
  • 225 ml Haferdrink oder Kuhmilch
  • 175 g Weizenmehl Typ 405
  • ½ TL Zimtpulver
  • Butterschmalz zum Ausbacken

Zum Anrichten:

  • Puderzucker
  • Kürbiskerne

* Kürbismus herstellen: Hokkaido-Kürbis halbieren, Kerne entfernen, in Scheiben schneiden und im Ofen (175 °C Umluft, ca. 30 Minuten) weich garen. Anschließend fein pürieren. Das Kürbismus kann auch eingefroren werden.

Anleitungen

Teig vorbereiten

  • Die Eier trennen. Eiweiß mit einer Prise Salz zu steifem Schnee schlagen. Eigelb mit Zucker schaumig rühren, anschließend das Kürbismus hinzufügen und zu einer glatten Masse verrühren. Zimt, Mehl und Milch dazugeben und sorgfältig einrühren. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben, damit der Teig luftig bleibt.

In der Pfanne backen

  • Eine ofenfeste Pfanne mit etwas Butterschmalz erhitzen. Den Teig portionsweise hineingeben und bei mittlerer Hitze goldbraun backen. Sobald die Unterseite gebräunt ist, die Pfanne in den vorgeheizten Ofen (Grillstufe) stellen, bis auch die Oberseite eine schöne Farbe angenommen hat.

Zupfen & karamellisieren

  • Den Kaiserschmarrn mit zwei Pfannenwendern oder Holzkochlöffeln in Stücke reißen. Etwas Butterschmalz und 3 EL Zucker hinzufügen, sodass die Stücke leicht karamellisieren. Die Kürbiskerne kurz in der Pfanne unterheben, damit sie ihr nussiges Aroma entfalten.

Anrichten

  • Vor dem Servieren mit reichlich Puderzucker bestäuben und warm genießen.
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Warum Kürbis perfekt in süße Rezepte passt

Kürbis ist nicht nur für herzhafte Gerichte wie Suppen oder Ofengemüse ideal, sondern auch eine hervorragende Basis für Desserts. Sein natürlich süßliches Aroma harmoniert wunderbar mit Zutaten wie Zimt, Zucker oder Vanille. Im Kürbis-Kaiserschmarrn bringt er eine cremige Textur und ein dezentes Nussaroma ein, das den Klassiker neu und spannend wirken lässt. So wird Kürbis zur echten Geheimzutat in der Herbstküche.

Nährstoffreich und saisonal

Ein weiterer Vorteil: Kürbis ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Dadurch macht er nicht nur satt, sondern unterstützt auch eine ausgewogene Ernährung. Besonders der Hokkaido-Kürbis eignet sich für süße Rezepte, da er samt Schale verarbeitet werden kann und eine feine Konsistenz im Püree liefert. Wer also Wert auf saisonale Küche legt, findet im Kürbis eine vielseitige und gesunde Basis für kreative Mehlspeisen.

Kürbis-Kaiserschmarrn als Highlight im Herbst

Gerade in den kühleren Monaten ist der süße Kürbis-Kaiserschmarrn ein echtes Soulfood. Er wärmt von innen, verbreitet durch Zimt und karamellisierten Zucker eine wohlige Atmosphäre und macht sowohl Kinder als auch Erwachsene glücklich. Ob nach einem Herbstspaziergang, als Dessert beim Familienessen oder als kreative Abwechslung auf der Kaffeetafel – dieser Schmarrn ist immer ein Volltreffer.

Wusstest du schon? – Kürbis bringt natürliche Süße ins Dessert

Durch das im Kürbis enthaltene Fruchtfleisch bringt er von Natur aus eine leichte Süße und Cremigkeit in den Teig. Dadurch kannst du beim Kürbis-Kaiserschmarrn etwas Zucker sparen, ohne dass er an Geschmack verliert. Gleichzeitig sorgt die feine Textur des Kürbismus für eine besonders saftige und lockere Konsistenz – ideal für herbstliche Mehlspeisen.

Häufige Fragen zum Kürbis-Kaiserschmarrn

Welcher Kürbis eignet sich am besten für Kürbis-Kaiserschmarrn?

Am besten eignet sich der Hokkaido-Kürbis, da er eine feine Süße hat, mit Schale verarbeitet werden kann und beim Pürieren besonders cremig wird. Alternativ passt auch Butternut-Kürbis, der etwas milder schmeckt.

Kann man Kürbis-Kaiserschmarrn auch vorbereiten?

Ja, der Teig lässt sich problemlos vorab anrühren und im Kühlschrank bis zu 12 Stunden lagern. Auch das Kürbismus kann man vorbereiten und einfrieren – so gelingt der Schmarrn jederzeit spontan.

Wie wird der Kürbis-Kaiserschmarrn besonders fluffig?

Der Schlüssel ist das separat geschlagene Eiweiß, das am Ende vorsichtig unter den Teig gehoben wird. So bleibt die Masse luftig und der Kaiserschmarrn wird innen locker, außen goldbraun karamellisiert.

Kann man Kürbis-Kaiserschmarrn auch vegan zubereiten?

Ja, ganz einfach: Eier lassen sich durch pflanzlichen Ei-Ersatz (z. B. Aquafaba) ersetzen, und statt Kuhmilch oder Haferdrink können andere Pflanzendrinks wie Soja- oder Mandeldrink verwendet werden. Das Ergebnis wird etwas anders, bleibt aber lecker und saftig.

Welche Beilagen passen am besten dazu?

Klassisch wird Kaiserschmarrn mit Apfelmus oder Zwetschgenröster serviert. Zum herbstlichen Kürbis-Kaiserschmarrn passen aber auch Birnenkompott, Vanillesauce oder eine Kugel Vanilleeis – perfekt als Dessert oder süße Hauptspeise.

Fazit: Süßer Kürbis-Kaiserschmarrn – der Herbstklassiker neu interpretiert

Der süße Kürbis-Kaiserschmarrn ist die ideale Wahl für alle, die traditionelle Mehlspeisen lieben und sie saisonal neu interpretieren möchten. In nur rund 35 Minuten entsteht ein Gericht, das luftig, aromatisch und voller herbstlicher Wärme ist. Mit Kürbiskernen und Puderzucker bestäubt wird er zu einem Dessert oder Hauptgericht, das garantiert alle begeistert.