Wie für viele Köche, ist Backen, wie auch für mich ein eher unbeliebtes Thema. Dementsprechend ist es auch sehr erstaunlich, dass sich doch so viele Rezepte auf meinem Blog befinden. Ich glaube ich backe nur, weil mir das Ergebnis so außerordentlich gefällt. Es hat für mich etwas sehr handwerkliches, obwohl ich trotzdem froh bin, wenn der süße Geruch nach Bitte ein paar Stunden mein Haus verlässt. Wenn ich also backe, dann muss es ein wirklich – für mich – angenehmes Rezept sein.
Amerikaner sind die Teilchen, die mich in einer Bäckerei immer grübeln lassen "Nehme ich eins mit oder nicht." Und ganz oft gehe ich mit einer Tüte nachhause.
Ich bin nicht die geborene Keksbäckerin, aber für meine Tochter habe ich ein schnelles Rezept entwickelt. Schokoladenkekse. Mit super wenigen Zutaten, mit wenigen Schritten, aber mit dem Resultat bestehend aus leckeren Keksen.
Quark-Öl-Teig kenne ich aus meiner Kindheit. Früher haben wir oft Pizza davon gemacht. Bis zu diesem Rezept habe ich ihn wirklich schon lange nicht mehr zubereitet.
Die Aargauer Rüeblitorte - als wenn man in ein Stück Marzipan hineinbeißt, nur saftiger. So kann man sich die leckere Torte aus der Schweiz vorstellen.
Für ein veganes Bananenbrot hat man sicherlich immer alle Zutaten im Haus - und genau das war unter anderem der Grund, es ohne tierische Produkte zuzubereiten zu können.
Und wie ich geweint habe beim Zwiebelschneiden. Um genauer zu sein - beim Schneiden der Schalotten. Ich habe das Gefühl, dass die ätherischen Öle der Schalotten mir sogar mehr Tränen in die Augen jagen, als die normale Zwiebel. Zwiebelkuchen kannte ich bisher nur in Verbindung mit Käse, Sahne und Eiern.
Kürbis ist ein Allrounder-Gemüse. Ob herzhaft oder süß, der feine Geschmack passt in fast jedes Gericht. Kürbisspalten aus dem Backofen oder ein Curry sind bei mir ganz hoch im Kurs. Zimtschnecken mit Kürbis sehen nicht nur hübsch aus, sondern sind auch äußerst lecker.
Gebackene Apfelringe im Bierteig. Warum eigentlich Bier? Vorab für alle die, die kein Bier mögen - es schmeckt nicht danach. Die im Bier enthaltene Hefe und die Kohlensäure sorgen einfach nur dafür, dass der Teig so super luftig und knusprig wird.
Die Tomatentarte ist einer der Gerichte, die ich besonders gerne mit Tomaten zubereite. Schnell zubereitet und lecker im Geschmack. Man kann sie sowohl kalt als auch warm genießen.
Brownies sind immer beliebt. Selbst diejenigen, die eigentlich keine Schokolade brauchen, holt man mit diesen Köstlichkeiten ab. Das feine Aroma des Nussler von Burgen passt da einfach perfekt hinzu.
Dieser Schokoladen Birnenkuchen mit Baiser hat eine perfekte Zutatenkombination. Kräftig Schokoladig - nicht zu süßt im Teig, die weiche, reife Birne und als i-Tüpfelchen eine Baiserhaube. Ein absolut leckerer Kuchen und auch optisch super schön.
Milchreis esse ich total gerne. Ich bereite Ihn aber selten zu, weil er mir immer anbrennt. Für diesen Reiskuchen habe ich mir aber mal richtig Mühe gegeben.
Weihnachtskekse sind nicht so mein Ding. Ich gehöre eher zu der herzhaften Sorte. 🙂 Dieses Pfeffer-Gebäck eignen sich aber perfekt zum Knabbern am Abend oder zu einem Antipasti-Essen. Auch zum Snacken bei einem Aperitif kann man sie auftischen. Als ich den ersten Keks probiert habe, war ich leicht irritiert - in dieser Form erwartet der Kopf einfach einen süßen Geschmack. Ich bin vom Geschmack aber auf jeden Fall überzeugt, sonst wären sie nicht auf meinem Blog. 🙂
Scheiterhaufen - der Name klingt nicht gerade schön, aber das was sich dahinter verbirgt ist einfach unheimlich lecker. Saftige Brioche-Scheiben mit Milch im Ofen gebacken - Puderzucker oder eine Kugel Vanilleeis dazu - das kann nur lecker sein.
Für einen Crumble eignen sich fast alle Früchte. Rhabarber, Äpfel, Pflaumen, Birnen, Beeren...man findet zu jeder Jahreszeit ein passendes Obst. Es gibt so viele Rezepte für die leckeren Brösel - hier mein zweit liebste Zubereitung.
Einer DER Klassiker in der französischen Küche. Mit diesem Rezept habe ich auch meine Franzosen überzeugt und backe die Tarte seitdem nur nach diesem Rezept.
Wie für viele Köche, ist Backen, wie auch für mich ein eher unbeliebtes Thema. Dementsprechend ist es auch sehr erstaunlich, dass sich doch so viele Rezepte auf meinem Blog befinden. Ich glaube ich backe nur, weil mir das Ergebnis so außerordentlich gefällt. Es hat für mich etwas sehr handwerkliches, obwohl ich trotzdem froh bin, wenn der süße Geruch nach Bitte ein paar Stunden mein Haus verlässt. Wenn ich also backe, dann muss es ein wirklich – für mich – angenehmes Rezept sein.